In Metallen liegen die Atome dicht beieinander. Ein Elektron auf der Aussenbahn eines Atoms kann an eine Stelle gelangen, die vom Kern des benachbarten Atoms ebensoweit entfernt ist wie vom eigenen Kern. An dieser Stelle heben sich die Anziehungskräfte beider Atomkerne auf das Elektron auf. Innerhalb des Metalls ist dann dieses Elektron frei beweglich. Man nennt es ein freies Elektron. Gute Leiter wie Silber und Kupfer haben etwa ebenso viele freie Elektronen wie Atome.
Verbindet man die Enden eines Leiters (z.B. den Glühfaden einer Glühlampe) mit den Klemmen eines Spannungserzeugers, so drückt der Spannungserzeuger an der negativen Klemme freie Elektronen in den Leiter hinein. Diese Elektronen stossen die benachbarten freien Elektronen im Leiter vor sich her, weil alle Elektronen negativ geladen sind und sich gegenseitig abstossen. Im Leiter pflanzt sich der Stoss mit einer Geschwindigkeit von fast 300.000 km/s fort. Die letzten freien Elektronen am Ende des Leiters wandern in die positive Klemme des Spannungserzeugers. Der Spannungserzeuger drückt auf einer Seite so viele Elektronen in den Leiter hinein, wie er auf der anderen Seite absaugt. Die Zahl der freien Elektronen im Leiter bleibt also zu jeder Zeit gleich. Elektrischer Strom ist die Fortbewegung von freien Elektronen.
Der E-CHECK beugt vor, bevor ein Schaden entsteht. Schützen Sie Ihre Elektroanlagen und Elektrogeräte vor möglichen Schäden. Durch die Beschädigung von Computern oder anderen Elektrogeräten entstehen nicht nur Kosten für die Neuanschaffung, es droht auch der Verlust von wichtigen Daten wie der letzten Steuererklärung, den Familienfotos oder der gesamten Musikdatenbank. Der E-CHECK hilft, das zu verhindern.

Quelle: ArGe Medien im ZVEH GbR
Der E-CHECK hilft, das von Blitzschlägen ausgehende Risiko von Überspannungsschäden einzuschränken. Der erste Schritt ist dabei eine Sichtprüfung: Ein beschädigtes Kabel, ein maroder Stecker oder eine falsche Sicherung können so leicht entdeckt und ausgebessert werden. Ansonsten drohen im Ernstfall Folgen wie die Beschädigung eines Elektrogeräts und Brandgefahr.
Es lohnt sich, insbesondere Endgeräte speziell zu schützen. Endgeräteschutz ist heute wichtiger denn je. Denn überall stehen elektronische Geräte: Fernseher, Stereo- und SAT-Receiver, PCs und Notebooks. Aber auch Mikrowelle, Kühlschrank, Spül- und Waschmaschine, Alarmanlagen und die Heizungssteuerung tragen elektronische Bauteile in sich, die sehr empfindlich sind. Sie alle können durch Überspannung auf einen Schlag großen Schaden nehmen.
Gerade die SAT-Anlage muss in den Blitz- und Überspannungsschutz aufgenommen werden. Über spezielle Steckdosen, Steckleisten und Steckdosenadapter mit integriertem Überspannungsschutz werden die Endgeräte sicher mit dem mehrstufigen Schutzkonzept verbunden. Die Kombination aus E-CHECK und modernen Überspannungsschutzgeräten ist in der Lage, etwaige Schäden zu vermeiden.
Bei der Schadensprävention sind Sicherungen besonders wichtig. Sie verhindern, dass das Stromnetz oder elektrische Geräte überlastet werden und schützen bei Kurzschluss. Sie beugen dadurch auch Bränden vor. Zusätzlich verhindern Fehlerstrom-Schutzschalter, dass Sachschaden entsteht oder lebensgefährliche Ströme sogar Personen verletzen. Ihr qualifizierter Innungsfachbetrieb weiß genau, wo Fehlerstrom-Schutzschalter vorgeschrieben sind:

• Küche und Werkstatt
• Bad, Dusche und WC
• Steckdosen-Stromkreise auf Balkons und Terrasse, im Garten und in Garagen
• Elektrische Anlagen bei überdachten Schwimmbecken oder Schwimmanlagen im Freien, auch Springbrunnen
• Waschküche

Und sollte es trotzdem mal zu einem Kabelbrand kommen, helfen Rauchmelder bzw. Brandmelder. Rauch- und Brandmelder sind in Deutschland in privaten Haushalten bereits in 13 Bundesländern bei Neu- und Umbauten vorgeschrieben – und in jedem Fall empfehlenswert. Sie kosten wenig und verhindern im Ernstfall großen Schaden. Rauchmelder sollten regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden.
Der E-CHECK gibt Ihnen Sicherheit, dass alle diese Vorkehrungen optimal erfüllt sind und lässt Sie dadurch ruhiger schlafen. Je nach Alter, Zustand und Beanspruchung Ihres Hauses bzw. Ihrer Wohnung sind Prüfungen alle zwei bis vier Jahre zu empfehlen. Denn was die Hauptuntersuchung fürs Auto ist, stellt der E-CHECK für elektrische Anlagen dar. Mit dem E-CHECK können Sie sich regelmäßig vergewissern, dass Sie zu Hause optimal ausgestattet sind und verhindern dadurch materiellen und immateriellen Schaden.
Elektrische Betriebsmittel müssen regelmäßig geprüft werden, damit man mit ihnen sicher arbeiten kann.

Grundsätzlich ergibt sich die Verpflichtung zur Prüfung von Arbeitsmitteln aus der Betriebssicherheitsverordnung § 14 und der DGUV Vorschrift 3 § 5. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung (BetrSichV § 3) sollen die zu prüfenden Arbeitsmittel und die Prüffristen für diese Arbeitsmittel unter Berücksichtigung der Einsatzbedingungen vom Arbeitgeber in Einvernehmen mit der Befähigten Person (BetrSichV § 14 [2]) festgelegt werden.

Welche Qualifikationen die befähigte Person bei bestehendem elektrischen Gefährdungen erfüllen muss, kann der TRBS 1203 „Befähigte Personen – besondere Anforderungen – elektrische Gefährdungen“ entnommen werden. Grundsätzlich erfüllt die Elektrofachkraft dieses Anforderungsprofil.

Die Prüffristen sind so zu bemessen, dass Mängel, die während der Benutzung entstehen können, rechtzeitig festgestellt werden. Dabei ist der sichere Zustand des Arbeitsmittels vor der ersten Inbetriebnahme und nach Änderungen oder Instandsetzungen sowie in regelmäßigen Abständen durch eine befähigte Person zu prüfen.

Hilfestellungen zur Festlegung der Prüffristen können zum einen den Bedienungsanleitungen der Hersteller entnommen werden, zum anderen geben die DGUV Vorschrift 3 § 5 und die Technische Regel zur Betriebssicherheitsverordnung, TRBS 1201, „Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen“, die bewährten Prüffristen wieder. Die in der Unfallverhütungsvorschrift angegebenen Prüffristen für die Prüfung von ortsveränderlichen und ortsfesten elektrischen Betriebsmitteln sowie Schutz- und Hilfsmitteln (Tabelle 1 A, 1 B und 1 C) sind Orientierungswerte, die die Elektrofachkraft unter Berücksichtigung der Einsatzbedingungen, der Erfahrungswerte und der gesetzlichen Rahmenbedingungen abweichend einschätzen kann.

Die Prüfung eines elektrischen Betriebsmittels lässt sich in die Bereiche
• Sichtprüfung,
• messtechnische Überprüfung,
• Bewertung der Messergebnisse,
• Funktionsprüfung und
• Dokumentation
gliedern.

Quelle: BG ETEM
Wir sanieren, ganz nach Ihren Wünschen, Ihre Wohnung und Haus sowie auch Ihren Gewerbebetrieb und Büro.

vorher

nachher

Ein zuverlässig funktionierendes und hochwertiges Sicherheitssystem gibt es nicht im Verbrauchermarkt oder von der "Stange". Nur ein Fachmann ist in der Lage ein Sicherheitssystem auf alle baulichen Gegebenheiten und auf die besonderen Wünsche der Betreiber zu erstellen.
Ein zuverlässig funktionierendes und hochwertiges Sicherheitssystem gibt es nicht im Verbrauchermarkt oder von der "Stange". Nur ein Fachmann ist in der Lage ein Sicherheitssystem auf alle baulichen Gegebenheiten und auf die besonderen Wünsche der Betreiber zu erstellen.
Wo jahrelang nichts passiert ist, wird reihenweise eingebrochen.

Die vielen Einbrüche und die Gewaltbereitschaft mancher Täter sollte Grund genug sein, sein Haus abzusichern.
Durch die modernen Werkzeuge (Akkubohrer und Hydraulikwagenheber) genügen Mechani¬sche Sicherungen (Riegel, Schlösser und Gitter) nicht mehr. Die Mechanik ist zu überwinden, der Täter hat dann Zeit und der Einbruch bleibt stundenlang unbemerkt.
Optimalen Einbruchschutz gibt nur eine gut geplante und fachmännisch eingebaute Einbruchmeldeanlage (Alarmanlage)!
Sollte ein Täter sich aber dennoch nicht abhal¬ten lassen - so bleibt es in jedem Fall beim Versuch. Die heulende Sirene signalisiert dem Einbrecher, dass sein Vorhaben entdeckt ist. Die Bewohner des Hauses werden gewarnt und die Anwohner aufmerksam. Zugleich übermittelt ein Telefonwählgerät sekundenschnell den Einbruchsversuch, Vandalismus ist dem Täter aus Zeitgründen unmöglich.
Der schlimmste Fall, von einem unbemerkt eingedrungen (schon oft passiert z.B. nachts durch ein Kellerfenster) und meist gewaltbereiten Täter überrascht zu werden, ist mit einer Alarmanlage ausgeschlossen.
Wir haben auch Anlagen die zum nachträglichen Einbau geeignet sind. Der Aufwand ist gering, die ganze Installation geht meist in einem Tag und ohne Schmutz vonstatten. Ein großer Vorteil ist, die einfache und unkomplizierte Bedienung unserer Anlagen. Was unsere Alarmanlagen aber ganz besonders auszeichnet und was Ihre Nach¬barn schätzen werden - es gibt keine Fehlalarme! Unsere Anlagen hören Sie nur, wenn tatsächlich versucht wird einzubrechen.
Dazu werden Passiv-Infraot-Bewegungsmelder (PIR-Melder) verwendet. Diese PIR-MeI-der erkennen Änderungen der Infrarotstrahlung im überwachten Bereich. Fehlalarme sind bei den von uns verwendeten Dualmeldern ausgeschlossen. Durch sinnvoll angeordnete Bedienelemente lässt sich die preiswertere Raumüberwachung auch im Wohnbereich - bei Anwesenheit - einsetzen. Z.B. durch ein Bedienteil in den oberen Stockwerken kann die Überwachung der dar¬unter liegenden Räume (Keller und Erdge¬schoß) in der Nacht eingeschaltet werden.
Alle Zugänge wie Fenster, Türen, werden durch geeignete Kontakte überwacht, so dass bereits der Versuch des Eindringens in das Gebäude sofort gemeldet wird (Öffnungsüberwachung). Der Täter befindet sich bei Alarmauslösung noch nicht im Gebäude! Die Aussenhautsicherung ist für den Wohnbereich die beste Art der Überwachung, da die Anlage jederzeit - auch tagsüber - eingeschaltet werden kann.
• Einbruchmeldeanlagen(Alarmanlagen)
• Gefahrenmeldeanlagen
• Videoüberwachungsanlagen
• GSM Telefonwahlgeräte
DIN VDE 0100-443: Was ist neu?
1) Überspannungsschutz in allen neu geplanten Gebäuden verpflichtend Der Einbau von Überspannungs-Schutzeinrichtungen (SPD - engl. für Surge Protective Device) ist nun gefordert, wenn transiente (kurzzeitige) Überspannungen Auswirkungen haben können auf:
- Neu: Ansammlungen von Personen z. B. in großen (Wohn-) Gebäuden, Büros, Schulen
- Neu: Einzelpersonen, z. B. in Wohngebäuden und kleinen Büros, wenn in diesen Gebäuden Betriebsmittel der Überspannungskategorie I oder II installiert werden. Derartige Betriebsmittel sind beispielsweise Haushaltsgeräte, tragbare Werkzeuge und empfindliche elektronische Geräte.

Basierend auf dieser Neuregelung muss nun in allen ab 1. Oktober 2016 geplanten Gebäuden Überspannungsschutz installiert werden – auch im Wohnungs- und Zweckbau!

Quelle: Dehn+Söhne
Ihre Bedürfnisse sind unsere Vorgabe für eine zuverlässige und flexible Datennetzwerk-Verkabelung.

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Die Einsatzbereiche einer Sicherheitsbeleuchtung sind in Arbeitsstätten, Ausstellungsstätten, Garagen, Gaststätten, Geschäftshäuser, Hochhäuser, Schulen und Versammlungsstätten.
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